R E M I S E - A R T
R E M I S E - A R T 

WO VIEL LICHT IST  [ ist starker Schatten ]

Serena von Staufenberg und Nicholé Velasquez

 

Mixed Media. Abstract Painting and Photography

 

10. September bis 8. Oktober 2021

 

© Nicholé Velasques

 

 

 

© Serena von Staufenberg

 

 

Der Archäologe gräbt sich durch Schichten, die die Menschheit über die Zeiten hinterlassen hat. Der Bildhauer schlägt den Stein weg und enthüllt neue Ausdrucksformen. Serena, inspiriert von den Plakatwänden unter den Berliner Yorckbrücken, schneidet durch die Lagen auf ihren Leinwänden um in ihrer Malerei eine Brücke zu schlagen zwischen digitalen Effekten und analoger Realität. Nicholé, inspiriert von traditionellen Schürfwerkzeugen für Lichtspuren, schreibt seine Entwicklungen dem analogen Film ein, um neue Aspekte sinnlicher Zeitdimensionen zu entdecken. 

Serena von Staufenberg und Nicholé Velasquez wurden beide in New York geboren. Beide leben heute in Berlin, wo sie sich begegneten und in den letzten Jahren einen künstlerischen Dialog entwickelten.

 

Serena, die sich der Malerei zugewendet hat, zog 2015 nach Deutschland, nachdem sie ein Praktikum bei Independent Curators International in New York absolviert hatte, um ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München (Malerei & Grafik, Klasse Gregor Hildebrandt) abzuschließen. Inzwischen lebt und erwandert sie hauptsächlich Berlin.

 

Nicholé, der vor allem die Technik analog-fotografischer Mehrfachbelichtungen nutzt, sieht sich seit 2011 als europaweiter Flaneur. 2018 gewann er den Le Prix Industries et Cultures / Art Faber der Panthéon-Assas Sorbonne Universités

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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© REMISE/Daniel Samanns